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Christbaumkugel:  Sturmlaterne

Schon seit dem 19. Jahrhundert werden diese Petroleumlampen in fast unveränderter Bauweise gefertigt. Für viele ist der Begriff "Feuerhand" für diese Laternen ein fester Begriff. Aber wussten Sie das dies auch der Name der Firma war, die diese Lampen gefertigt hat? Der Name "Feuerhand" bezieht sich übrigens nicht darauf, dass der man Feuer in der Hand hatte, sondern dass die Lampen damals als erste in Deutschland feuerverzinkt waren.

Heutzutage treffen wir diese Laternen fast überall an: beim Zelten, bei den Pfadfindern am Lagerfeuer oder einfach im Schrebergarten zur gemütlichen Beleuchtung. Und vielleicht demnächst auch in Ihrem Weihnachtsbaum?!

Die Lampe kommt sehr filigran daher. Die Metallteile der Lampe sind in rot gehalten. Die Lüftungsschlitze sind durch ein glitzerndes Band angedeutet. Und natürlich kann man auch den silbernen Henkel sowie den gekreuzten Drähte am Lampenschirm gut erkennen, die das Glas schützen. Wäre diese Christbaumkugel doch nur genauso robust wie das Original.

Größe: klein
Abmessungen (ca.):
Breite: 4,5 cm
Höhe: 8,0 cm
Tiefe: 3,5 cm
Gewicht  (ca.): 20 g
Befestigung: Krönchen
Her­stel­lungs­art: handbemalt, mundgeblasen
Material: Glas
Hergestellt in: Polen